Ich mag es wenn du dich versteckst
Und aus dem Dunkeln deine Fühler
Langsam in meine Richtung reckst
Ich mag es wenn du dich verschließt
Vor all den Menschen und dem Leben
Und der Sonne fliehst
Ich mag deine Schweigsamkeit
Dein undurchsichtiges Gesicht
Und deine Befangenheit
Ich mag deine versteckte Glut
Dein heimliches Erzittern
Und deine Sehnsucht macht mir Mut
Ich mag alle deine Fehler
Wie mein eigenes Blut
Du bist der Geist der stets verneint
Du bist die Kraft die ganz allein
Und in der Stille weint
Du bist die Sonnenfinsternis
In all den grellen Illusionen
Bist Du der dunkle Riss
Du bist der Spiegel meiner Angst
Du bist das Einzige was alles
Von mir verlangt
Ich mag es wenn du dich verziehst
Und wenn Du stumm und stolz und wunderlich
Am Abgrund kniest
Ich mag deinen stillen Ernst
Deine Wut und deine Trauer
Dein mutiges Herz
Ich mag deine versteckte Glut
Dein heimliches Erzittern
Und deine Sehnsucht
Macht mir Mut
Ich mag alle Deine Fehler
Wie mein eigenes Blut
Du bist der Geist der stets verneint
Du bist die Kraft die ganz allein
Und in der Stille weint
Du bist die Sonnenfinsternis
In all den grellen Illusionen
Bist du der dunkle Riss
Du bist der Spiegel meiner Angst
Du bist das Einziges was alles
Von mir verlangt
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